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Radio ARA

Saturday 01.02. Sunday 02.02.

22:00 – 00:00 Sound Fiction mam Packo
08:00 – 09:00 X2
09:00 – 10:00 Raagamalika mam Kavitha
10:00 – 11:30 Desi Vibes mam Asghar
11:30 – 13:00 Malinyé mam Roga
19:00 – 20:00 JazzuS mam José Juan

Sunday 02.02. Monday 03.02.

23:00 – 00:00 Jazz Aller Retour in Concert mam Steve (R)

Monday 03.02.

00:00 – 06:00 A Mad Tea Party with The Mad Hatter

Monday 03.02.

06:00 – 06:30 Wake Up Easy

Monday 03.02.

06:30 – 09:30 Breakfast Show with Erin

Monday 03.02.

09:30 – 10:00 Bourgmeisterin

Monday 03.02.

10:00 – 13:00 Mondays with Aljaz

Monday 03.02.

13:00 – 14:00 On Air with Tim & Lama

Monday 03.02.

14:00 – 15:00 Graffiti: MusicMix / Live

Monday 03.02.

15:00 – 16:00 Graffiti: Kachkéis Kultur

Monday 03.02.

16:00 – 17:00 Graffiti: Rock Party mam Carlos

Monday 03.02.

17:00 – 18:30 Bistro mam Céline

Monday 03.02.

18:30 – 20:00 Bloe Baaschtert mam Doc

Monday 03.02.

20:00 – 22:00 Metal Mayhem mam Jang

Monday 03.02.

22:00 – 22:30 Radio ART mat Radia fm

Monday 03.02.

22:30 – 23:30 Playlëscht mat lëtzebuerger Musek

Monday 03.02. Tuesday 04.02.

23:30 – 00:30 Midnight Country mam Lexy

Tuesday 04.02.

00:30 – 06:00 A Mad Tea Party with The Mad Hatter

Saturday 01.02. Sunday 02.02.

22:00 – 00:00 Sound Fiction mam Packo
08:00 – 09:00 X2
09:00 – 10:00 Raagamalika mam Kavitha
10:00 – 11:30 Desi Vibes mam Asghar
11:30 – 13:00 Malinyé mam Roga
19:00 – 20:00 JazzuS mam José Juan

Sunday 02.02. Monday 03.02.

23:00 – 00:00 Jazz Aller Retour in Concert mam Steve (R)

Monday 03.02.

00:00 – 06:00 A Mad Tea Party with The Mad Hatter

Monday 03.02.

06:00 – 06:30 Wake Up Easy

Monday 03.02.

06:30 – 09:30 Breakfast Show with Erin

Monday 03.02.

09:30 – 10:00 Bourgmeisterin

Monday 03.02.

10:00 – 13:00 Mondays with Aljaz

Monday 03.02.

13:00 – 14:00 On Air with Tim & Lama

Monday 03.02.

14:00 – 15:00 Graffiti: MusicMix / Live

Monday 03.02.

15:00 – 16:00 Graffiti: Kachkéis Kultur

Monday 03.02.

16:00 – 17:00 Graffiti: Rock Party mam Carlos

Monday 03.02.

17:00 – 18:30 Bistro mam Céline

Monday 03.02.

18:30 – 20:00 Bloe Baaschtert mam Doc

Monday 03.02.

20:00 – 22:00 Metal Mayhem mam Jang

Monday 03.02.

22:00 – 22:30 Radio ART mat Radia fm

Monday 03.02.

22:30 – 23:30 Playlëscht mat lëtzebuerger Musek

Monday 03.02. Tuesday 04.02.

23:30 – 00:30 Midnight Country mam Lexy

Tuesday 04.02.

00:30 – 06:00 A Mad Tea Party with The Mad Hatter
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Lilis Filmbox

Als “Monte Leni” zuerst den Nazi-Filmolymp erklomm und letztlich das Volk der Nuba sichtete…

  Mit seiner Dokumentation “Riefenstahl” gelingt es Andres Veiel, eine vielschichtige und gleichermaßen aufschlussreiche Analyse der umstrittenen Filmemacherin Leni Riefenstahl zu präsentieren. Der Film offenbart neue Perspektiven auf eine Frau, die nicht nur eine Mitläuferin, sondern eine überzeugte Unterstützerin der NSDAP war – und liefert damit mehr als bloß eine Wiederholung bekannter Narrative. Veiel legt den Fokus auf Riefenstahls exzessive Selbstinszenierung und ihren unerschütterlichen Willen, sich von jeglichem Makel ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit reinzuwaschen. Ihr umfangreiches Privatarchiv und die penibel ausgearbeiteten Memoiren zeigen eine Frau, die besessen davon war, als geniale Filmemacherin in die Geschichte einzugehen. Dabei blendete sie konsequent alles […]

Als der Bock von Babelsberg das deutsche Volk verführte…

Das Jahr 2024 brachte eine beeindruckende Reihe von Filmen hervor, die aus der Perspektive der Täter-innen eindringlich an die Gräueltaten des Nazi-Regimes erinnern und es dabei bemerkenswert verstehen, diese abscheulichen Gewaltverbrechen begreiflich zu machen; doch bleibt „Führer und Verführer“ weit hinter den herausragenden Werken wie „The Zone of Interest“, „Die Ermittlung“ oder „Der Schatten des Kommandanten“ zurück. Der Film „Führer und Verführer“ verfolgt das ambitionierte Ziel, die manipulative Macht von Joseph Goebbels und seine zentrale Rolle zwischen 1938 und 1945 im nationalsozialistischen Regime deutlich zu machen. Trotz der unbestreitbar guten Intentionen von Regisseur Joachim A. Lang, angesichts des alarmierenden Wiederaufflackerns

„Tatami“: Politische Drangsalierung auf der Judomatte

Wenn von Skandalen im Hochleistungssport die Rede ist, denkt man oft an Doping, sexuellen Missbrauch oder finanzielle Korruption. Weniger Beachtung finden jedoch die politischen Zwänge und Gängeleien, denen Sportlerinnen und Sportler durch ihre Regierungen ausgesetzt sind. Drangsalierungen von Athletinnen und Athleten, die sich den politischen Vorgaben des Regimes widersetzen, sind im Iran systematisch.  Sportbetreibende, die sich den politischen Vorgaben des Regimes widersetzen, laufen Gefahr, nicht nur ihre sportliche Karriere, sondern auch ihr Leben und das ihrer Familien zu riskieren. Die Repressalien reichen von massiver Einschüchterung bis hin zu Drohungen physischer Gewalt. Ein prominentes Beispiel ist der Fall des iranischen Judoko

Die bittere Wahrheit über den Holocaust in Auschwitz

“Ich dachte mir, das sind die Bäckereien. Ich hatte gehört, da wurde Tag und Nacht Brot gebacken. Es war ja ein großes Lager.“ Den Rauch der Krematorien von Auschwitz mit dem Rauch von Bäckereien zu verwechseln – eine unerträglich zynische und menschenverachtende Aussage eines Zeugen – ist nur eine von vielen erschütternden Äußerungen, mit denen der Film “Die Ermittlung” von Regisseur RP Kahl sein Publikum konfrontiert. Das Filmwerk, basierend auf dem gleichnamigen Dokumentartheaterstück von Peter Weiss, legt die Grausamkeit und das Ungeheuerliche des Holocausts in aller Kälte offen. Im Oktober 1965 wurde das Stück als Mahnung an fünfzehn ost- und