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Radio ARA

Friday 28.03. Saturday 29.03.

21:00 – 00:00 Visions of the Past mam Claude
00:00 – 01:00 X1
04:30 – 06:00 Bloe Baaschtert mam Doc (R)
08:00 – 09:00 Tinnitus mam Ben & Yves (R)
09:00 – 10:00 Country Café mam Lexy
10:00 – 11:30 Voices by PassaParola mat PassaParola
11:30 – 13:00 Sentieri Sonori mam Berardo
17:00 – 18:30 Mondophon mam Willi
18:30 – 19:30 Eclectica with Simon

Saturday 29.03. Sunday 30.03.

22:00 – 00:00 Sound Fiction mam Packo

Sunday 30.03.

00:00 – 08:00 A Mad Tea Party with The Mad Hatter

Sunday 30.03.

08:00 – 09:00 X2

Sunday 30.03.

09:00 – 10:00 Raagamalika mam Kavitha

Sunday 30.03.

10:00 – 11:30 Desi Vibes mam Asghar

Sunday 30.03.

11:30 – 13:00 Malinyé mam Roga

Sunday 30.03.

13:00 – 14:00 Valeur d'Afrique mam Wilfried Steve Ghomsy

Sunday 30.03.

14:00 – 16:00 Der Daiwel steet virun der Dier mam Lex a Pascal

Sunday 30.03.

16:00 – 17:30 The House is Rockin' mam Simon D

Sunday 30.03.

17:30 – 19:00 Lazy Sunday mam Tom & Claudia

Sunday 30.03.

19:00 – 20:00 JazzuS mam José Juan

Sunday 30.03.

20:00 – 21:00 The Enchanted Playlist with The WizzARAd

Sunday 30.03.

21:00 – 23:00 Jazz.com mam Pascal D. (R)

Sunday 30.03. Monday 31.03.

23:00 – 00:00 Jazz Aller Retour in Concert mam Steve (R)

Monday 31.03.

00:00 – 06:00 A Mad Tea Party with The Mad Hatter

Friday 28.03. Saturday 29.03.

21:00 – 00:00 Visions of the Past mam Claude
00:00 – 01:00 X1
04:30 – 06:00 Bloe Baaschtert mam Doc (R)
08:00 – 09:00 Tinnitus mam Ben & Yves (R)
09:00 – 10:00 Country Café mam Lexy
10:00 – 11:30 Voices by PassaParola mat PassaParola
11:30 – 13:00 Sentieri Sonori mam Berardo
17:00 – 18:30 Mondophon mam Willi
18:30 – 19:30 Eclectica with Simon

Saturday 29.03. Sunday 30.03.

22:00 – 00:00 Sound Fiction mam Packo

Sunday 30.03.

00:00 – 08:00 A Mad Tea Party with The Mad Hatter

Sunday 30.03.

08:00 – 09:00 X2

Sunday 30.03.

09:00 – 10:00 Raagamalika mam Kavitha

Sunday 30.03.

10:00 – 11:30 Desi Vibes mam Asghar

Sunday 30.03.

11:30 – 13:00 Malinyé mam Roga

Sunday 30.03.

13:00 – 14:00 Valeur d'Afrique mam Wilfried Steve Ghomsy

Sunday 30.03.

14:00 – 16:00 Der Daiwel steet virun der Dier mam Lex a Pascal

Sunday 30.03.

16:00 – 17:30 The House is Rockin' mam Simon D

Sunday 30.03.

17:30 – 19:00 Lazy Sunday mam Tom & Claudia

Sunday 30.03.

19:00 – 20:00 JazzuS mam José Juan

Sunday 30.03.

20:00 – 21:00 The Enchanted Playlist with The WizzARAd

Sunday 30.03.

21:00 – 23:00 Jazz.com mam Pascal D. (R)

Sunday 30.03. Monday 31.03.

23:00 – 00:00 Jazz Aller Retour in Concert mam Steve (R)

Monday 31.03.

00:00 – 06:00 A Mad Tea Party with The Mad Hatter
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Greta

Auf der Suche nach der verlorenen Leichtigkeit des Seins

Im Film My Favorite Cake von Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha trotzt ein Seniorenpaar den iranischen Gesellschaftszwängen, flirtet, tanzt und feiert – ohne sich von der Sittenpolizei einschüchtern zu lassen.   Trotz der Androhung brutaler Repressionen wie Gefängnis, Folter oder gar der Todesstrafe bleibt es immer wieder beeindruckend, mit welcher Zivilcourage iranische Filmschaffende gesellschaftskritische Geschichten erzählen und damit ein internationales Publikum begeistern. Das Regieduo/Ehepaar Moghaddam und Sanaeeha gehört zu diesen mutigen Stimmen. Bereits zum zweiten Mal nahmen die beiden 2024 am Berlinale-Wettbewerb teil und werfen in ihrem neuesten Werk einen sensiblen Blick auf das Altern in einer Gesellschaft, die ältere […]

Als “Monte Leni” zuerst den Nazi-Filmolymp erklomm und letztlich das Volk der Nuba sichtete…

  Mit seiner Dokumentation “Riefenstahl” gelingt es Andres Veiel, eine vielschichtige und gleichermaßen aufschlussreiche Analyse der umstrittenen Filmemacherin Leni Riefenstahl zu präsentieren. Der Film offenbart neue Perspektiven auf eine Frau, die nicht nur eine Mitläuferin, sondern eine überzeugte Unterstützerin der NSDAP war – und liefert damit mehr als bloß eine Wiederholung bekannter Narrative. Veiel legt den Fokus auf Riefenstahls exzessive Selbstinszenierung und ihren unerschütterlichen Willen, sich von jeglichem Makel ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit reinzuwaschen. Ihr umfangreiches Privatarchiv und die penibel ausgearbeiteten Memoiren zeigen eine Frau, die besessen davon war, als geniale Filmemacherin in die Geschichte einzugehen. Dabei blendete sie konsequent alles

Als der Bock von Babelsberg das deutsche Volk verführte…

Das Jahr 2024 brachte eine beeindruckende Reihe von Filmen hervor, die aus der Perspektive der Täter-innen eindringlich an die Gräueltaten des Nazi-Regimes erinnern und es dabei bemerkenswert verstehen, diese abscheulichen Gewaltverbrechen begreiflich zu machen; doch bleibt „Führer und Verführer“ weit hinter den herausragenden Werken wie „The Zone of Interest“, „Die Ermittlung“ oder „Der Schatten des Kommandanten“ zurück. Der Film „Führer und Verführer“ verfolgt das ambitionierte Ziel, die manipulative Macht von Joseph Goebbels und seine zentrale Rolle zwischen 1938 und 1945 im nationalsozialistischen Regime deutlich zu machen. Trotz der unbestreitbar guten Intentionen von Regisseur Joachim A. Lang, angesichts des alarmierenden Wiederaufflackerns

Le premier album de Birtha, sorti en 1972,  photo capturée par Demo Keurmeur et issue de sa collection privée de vinyles. Redécouverte des Pionnières du Rock: Les Groupes Féminins Oubliés des Années 70 Le mercredi 30 octobre 2024, nous plongeons dans l’univers fascinant des groupes de rock féminins des années 70, avec un focus particulier sur des groupes oubliés comme “Fanny” et “Birtha”. Bien que ces musiciennes n’aient pas connu le même succès commercial que leurs homologues masculins tels que “Led Zeppelin” ou “Heart”, elles ont ouvert la voie pour des groupes comme The Runaways”. En compagnie de Demo Keurmeur,

Die Biennale Venedig 2024 feiert marginalisierte Künstler:innen und setzt starkes Zeichen gegen Ausgrenzung

/*! elementor – v3.23.0 – 05-08-2024 */ .elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=”.svg”]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} Noch bis zum 24. November 2024 findet die 60. Internationale Kunstausstellung in Venedig statt.  In einer Zeit, in der Migration und das “Fremde” zunehmend verteufelt werden, setzt die Biennale ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung. Unter dem Titel “Stranieri Ovunque – Foreigners everywhere“ werden die Werke queerer, indigener Künstler:innen sowie von Kunstschaffenden präsentiert, die selbst Immigrierende, Exilierte oder Geflüchtete sind. Die Ausstellung verfolgt das Ziel, marginalisierte Perspektiven in den Mittelpunkt zu rücken und zu valorisieren. Dabei wird ein starkes, positives Leitbild für das “Fremde” gezeichnet, das sich

„Tatami“: Politische Drangsalierung auf der Judomatte

Wenn von Skandalen im Hochleistungssport die Rede ist, denkt man oft an Doping, sexuellen Missbrauch oder finanzielle Korruption. Weniger Beachtung finden jedoch die politischen Zwänge und Gängeleien, denen Sportlerinnen und Sportler durch ihre Regierungen ausgesetzt sind. Drangsalierungen von Athletinnen und Athleten, die sich den politischen Vorgaben des Regimes widersetzen, sind im Iran systematisch.  Sportbetreibende, die sich den politischen Vorgaben des Regimes widersetzen, laufen Gefahr, nicht nur ihre sportliche Karriere, sondern auch ihr Leben und das ihrer Familien zu riskieren. Die Repressalien reichen von massiver Einschüchterung bis hin zu Drohungen physischer Gewalt. Ein prominentes Beispiel ist der Fall des iranischen Judoko

Peggy Gou “I hear you”

Das Album „I Hear You“ von Peggy Gou, veröffentlicht beim britischen Label XL Recordings, ist genau die richtige Musik für die aktuellen sommerlichen Temperaturen. Feinster Mainstream-Electro-Pop, perfekt zum Grooven in der Disco, zum Sonnenbaden am Pool und ideal zum Entspannen in einer gemütlichen Bar. Peggy Gou, die in Südkorea geboren wurde und in Berlin lebt, hat sich in den letzten Jahren als eine der einflussreichsten Figuren in der internationalen Clubkultur etabliert. Mit ihrem einzigartigen Stil, der House, Techno und Dance mit einem Hauch asiatischer Klänge verbindet, begeistert sie Fans auf der ganzen Welt. Ihr internationaler Hit „It Makes You Forget“

Die bittere Wahrheit über den Holocaust in Auschwitz

“Ich dachte mir, das sind die Bäckereien. Ich hatte gehört, da wurde Tag und Nacht Brot gebacken. Es war ja ein großes Lager.“ Den Rauch der Krematorien von Auschwitz mit dem Rauch von Bäckereien zu verwechseln – eine unerträglich zynische und menschenverachtende Aussage eines Zeugen – ist nur eine von vielen erschütternden Äußerungen, mit denen der Film “Die Ermittlung” von Regisseur RP Kahl sein Publikum konfrontiert. Das Filmwerk, basierend auf dem gleichnamigen Dokumentartheaterstück von Peter Weiss, legt die Grausamkeit und das Ungeheuerliche des Holocausts in aller Kälte offen. Im Oktober 1965 wurde das Stück als Mahnung an fünfzehn ost- und

That! Feels Good!

Meine Empfehlung für den Sommerurlaub: Das 5. Album der Londoner Soulsängerin Jessie Ware mit dem Titel ‘That! Feels Good!’, das Ende April 2023 unter den Labels PMR und EMI Records veröffentlicht wurde.

Hit Parade – Dance & Electro-Highlight

” Hit-Parade”, das neue 6. Album von Róisín Murphy, Ex-Vokalistin des britisch-irischen Duos “Moloko“, ist in Zusammenarbeit mit dem deutschen Musiker und Elektroproduzenten DJ Koze, – mit bürgerlichem Name Stefan Kozalla -, entstanden.  Beide Künstler sind bekannt für ihre Genre-Fluidität, unterschiedliche Musikstile und Genres zu kombinieren sowie für ihre experimentellen Ansätze in der elektronischen Musik, wobei sie verschiedene Klänge, Texturen und Sampling-Techniken erproben. Das neue Album „Hit Parade“ beinhaltet somit eine breite Palette von Einflüssen, die von Dub-Techno, Disco-Grooves, Jazz-Funk, Pop und Soul reichen. Laut Murphy knüpft die Platte musikalisch atmosphärisch in mancher Hinsicht an das erste “Moloko”-Album mit dem